Für eine soziale und ökologische SchweizDie Schweiz muss sozialer und ökologischer werden. Dafür engagierte ich mich auch im Parlament. Die Schweiz verändert sich nur, wenn sich die Menschen in diesem Land politisch dafür einsetzen. Dafür braucht es auch Sie. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung meiner politischen Arbeit und vor allem für Ihr Engagement. |
CS-UBS: Nach der Krise ist vor der Krise
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SLO Food aus AZM - bz - Zeitung für die Region Basel vom 22. August 2023
Die CS ist Geschichte. Aus der Geschichte muss man lernen. Wirtschaftshistoriker Straumann stellte fest: «Es ist … die Bank von Zürich, die Bank des Zürichbergs, die Bank der FDP». Am 5. Juli 1856 gründete Alfred Escher die Schweizerische Kreditanstalt (SKA) und machte damit Zürich zum führenden Banken- und Wirtschaftszentrum der Schweiz.
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Das Fräulein ist tot, es lebe die Frau
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SLO Food aus AZM - bz - Zeitung für die Region Basel vom 13. Juni 2023
Die Benennung von Problemen bei der Gleichstellung weckt erstaunliche Emotionen. Das zeigen die Bemühungen, in der Sprache mit Stern/ Mittel-I/Doppelpunkt die realen Geschlechterverhältnisse abzubilden.
In meinen jungen Jahren prägte die Linguistin Luise Pusch den legendären Satz «Das Fräulein ist tot, es lebe die Frau!» und damit erfolgreich die Forderung nach sprachlicher Gleichstellung. Auch damals symbolisierte der Wandel der Sprache auch den Kampf für die Gleichstellung.
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Herr Gaugler, vom Klimaschutz profitieren alle
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SLO Food aus AZM - bz - Zeitung für die Region Basel vom 22. Mai 2023
Ich wohne in Augst. Im Dorf haben wir die Bäckerei Gaugler, die uns täglich mit frischem Brot, Butter, Käse, Eiern und allerlei Backwaren versorgt. Gut so. Im Mai flatterte die «Energie News» in jeden Schweizer Haushalt. Darin hetzt die SVP gegen das Klimaschutzgesetz.
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Eine Initiative für einen sicheren Bankenplatz
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SLO Food aus AZM - bz - Zeitung für die Region Basel vom 25. April 2023
Die Gehalts- und Bonus-Zahlungen der Banken sind seit Jahren ein Ärgernis. Für die CS berechnete der «Tages-Anzeiger » im März, dass die Bank in den letzten zehn Jahren über 3 Milliarden Franken Verlust machte und gleichzeitig 32 Milliarden Franken Boni an Top-Manager zahlte. Wie fragt sich Mackie Messer in Brechts Dreigroschenoper: «Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?» Ohne staatliche Rettung 2008 und 2023 hätte die Schweiz heute keine Grossbank mehr.
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Verpasste Chancen und ein Monster
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Artikel aus dem Beobachter Nr. 8 vom 14. April 2023
Nach dem Aus der Credit Suisse fordern viele mehr Regulierung für grosse Banken. Ein Blick zurück zeigt: Bisher wurde jeweils nicht viel daraus.
«Grundsätzlich gibt es keine Bank, sei ihre Wettbewerbsstellung noch so bedeutend, welche ‹too big to fail› ist», schrieb der Bundesrat. «Dies soll auch in Zukunft so bleiben, da durch allfällige staatliche Absicherungen für Private falsche Anreize geschaffen würden.»
Diese Sätze stammen vom 13. Mai 1998, als Antwort auf die Interpellation eines gewissen Samuel Schmid. Der SVP-Nationalrat wurde gut zweieinhalb Jahre später in den Bundesrat gewählt. In der Datenbank des Parlaments ist unter dem Suchbegriff «too big to fail» Schmids Vorstoss der Eintrag, der am weitesten zurückliegt. Seither sind 870 neue dazugekommen.
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